Am 9. September 1924 wurde die Sterbekasse als „kleinerer Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit“ in Frankfurt am Main gegründet. Fünf Jahre später schlossen sich Versicherungsvereine in Berlin, Dresden und Köln den Frankfurter Kollegen an. Am Ende des Gründungsjahres hatte die Sterbekasse bereits 18.700 Mitglieder.
Heute, mehr als neunzig Jahre später, steht die Sterbekasse für die Angestellten der Deutsche Bank-Gruppe für eine moderne, erfolgreiche kapitalbildende Versicherung unter dem Dach der Deutschen Bank, die exklusiv nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutsche Bank Gruppe (und deren Ehepartner bzw. Lebensgefährten) abschließen können.
Unser Versicherungsangebot ist für unsere Mitglieder sehr profitabel, da die erwirtschafteten Überschüsse den Versicherten zugutekommen. Es werden keine Gewinne an Dritte abgeführt.
Mit nur wenigen Euro Beitrag im Monat können unsere Mitglieder daher ein ansehnliches Kapital ansammeln. Stirbt der Versicherte, fängt diese Versicherung die ersten unvermeidbaren finanziellen Belastungen der Familie ab. Und schließt damit die Lücke, die seit dem Wegfall des gesetzlichen Sterbegeldes in der finanziellen Absicherung klafft. Übrigens: Bei uns gibt es keine Wartezeiten, jedes Mitglied hat den vollen Versicherungsschutz ab sofort.
Die Rechtsaufsicht hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).